Aufbau von Kraft

Aufbau von Kraft

Einleitung

Es gibt verschiedene Gründe, die dazu führen können, dass man in eine Erschöpfung fällt. Dies kann eine Krankheit sein, aber ebenso Überarbeitung und/oder ständiger Schlafmangel. Allerdings beschränkt sich das Problem nicht immer nur auf die körperliche Ebene, sondern kann ebenso eine mentale Ursache haben. Unsere Begeisterung oder auch nur der Wille, alle Aufgaben zu bewältigen, sind nämlich ein wichtiger Antrieb. Dieser belebt uns und schenkt uns viel Energie, manchmal sogar zu viel. Im Gegensatz dazu kann aber auch der mentale Antrieb plötzlich fehlen, weil sich eine Sinneskrise eingeschlichen hat. Das lässt einen dann körperlich schlapp und müde werden. Es ist also sinnvoll, die Ursache für die aktuelle Kraftlosigkeit zu ergründen.

Wichtige Hinweise

Häufig muss ich meine Klienten darauf hinweisen, dass sie ihren Nährstoff-Haushalt im Griff haben sollten. Gerade wer sich (fast) vegetarisch bzw. vegan ernährt, sollte sich dessen bewusst sein, dass für eine ausreichende Versorgung mit Eisen und Vitamin B12 oft Zusatzpräparate Sinn machen. Auch das Vitamin D sollte man im Auge behalten, besonders im Winter. Eine Blutprobe gibt Aufschluss über mögliche Mängel.

Damit soll auch gleich geklärt sein, dass diese Mappe keinen Arztbesuch ersetzen kann, wenn es sich um starke Erschöpfungszustände handelt. Gerade wenn sich die Kraftlosigkeit sehr plötzlich und ohne ersichtlichen Grund einstellt bzw. wenn es sich um ein ernsthaftes Burnout handelt, ist der Gang zur Fachperson unerlässlich.

Die Mappe kann nach entsprechenden Abklärungen ev. begleitend zu anderen Massnahmen eingesetzt werden.

Ursachen von Kraftlosigkeit

Wenn die Kraft fehlt, fliesst die Lebensenergie ganz offensichtlich nicht mehr so durch die Bahnen, wie sie dies sollte. Die Frage stellt sich, wo und warum sie blockiert ist. In der Folge liste ich einige mögliche Ursachen auf:

  • Die Energiebahnen sind verschlackt (schlechte Ernährung, Medikamente, Drogen, etc.);
  • Ein oder mehrere Schocks hat/haben den Energiefluss zum Erliegen gebracht, z.B. Unfälle;
  • Das gesamte System ist erschöpft, weil Missbrauch getrieben wurde (zu wenig Erholung/Schlaf, immer nur von sich gefordert);
  • Schwere Krankheit;
  • (Langer) Spitalaufenthalt;
  • Operation mit Narkose.

Es kann sehr wohl sein, dass eine Person eines der aufgelisteten Ereignisse schadlos übersteht, eine andere aber nicht. Dies hängt immer davon ab, wie gut eine Herausforderung verarbeitet werden kann. In dieser Hinsicht sind die Menschen sehr verschieden. Einzelne haben mehr Möglichkeiten, mit Stress umzugehen, andere brechen schneller ein. Das hängt von vielen Faktoren ab, begonnen beim Erbgut, bei den Umständen in der Schwangerschaft und bei der Geburt. Dazu gesellen sich Einflüsse aus Erziehung, sozialem Umfeld und vieles mehr.

Du siehst, liebe Leserin, lieber Leser, die Problematik ist sehr komplex. Somit ist das Aufarbeiten von Kraftlosigkeit oft nicht damit erledigt, täglich ein Multivitamin-Präparat zu schlucken.

Ursache erkennen

In der Einleitung wies ich bereits darauf hin: Wenn man sich erschöpft fühlt, ist es wichtig, dass man versucht, die Ursache zu erkennen. Es ist nicht sinnvoll, den Kraftmangel mit einer Energietherapie sanieren zu wollen, wenn man schlicht und einfach unter Vitaminmangel leidet. Mögliche Mängel sind folglich das erste, das abgeklärt werden muss.

Erst wenn man sicher ist, dass man mit Nährstoffen gut versorgt ist und zudem keine ernsthaften Erkrankungen vorliegen (Unterfunktion der Schilddrüse oder anderes), kann man sich um andere Ursachen kümmern. Bekannte Faktoren, die das Leben belasten, sollten natürlich angegangen werden (genügend Schlaf und Erholung, gesunde Ernährung, Abbau von ständiger Überbelastung etc.).

Sind all diese grundlegenden Faktoren abgedeckt, kommt die Mappe ins Spiel. Wie im Kapitel „Ursachen von Kraftlosigkeit“ sichtbar wurde, muss sie viele verschiedene Komponenten abdecken. Deshalb braucht es auch genügend Zeit, um einen Aufbau zu erwirken. Bei einer Erschöpfung sind meistens mehrere der genannten Verursacher Teil des Problems. Das Ganze ist ein komplexes Zusammenspiel von gestauten und fehlgeleiteten Energien. Folglich wird die Reaktion auf die Bilder auch sehr unterschiedlich ausfallen. Vertrau einfach deinen Selbstheilmechanismen, dass sie einen Weg aus dem Schlamassel finden, hin zu einer gesünderen Form und damit zu einem besseren Energiefluss.

Kraftaufbau

Neben der Arbeit mit den Bildern gibt es auch andere Faktoren, die helfen, Energien aufzubauen. Oben habe ich bereits geklärt, dass belastende Umstände minimiert werden sollten.

Was häufig übersehen wird sind Strahlenbelastungen. Leider können wir ihnen nur bedingt ausweichen. Einfache Massnahmen sind aber für alle machbar:

  • Handy nicht ständig am Körper tragen;
  • Handy über Nacht abschalten;
  • WLAN über Nacht abschalten;
  • Bei Elektrosmog Baryt in der Wohnung verteilen (dieser Stein ist sehr effizient und muss auch nie gereinigt werden).

Auch bei der Ernährung kann meistens etliches verbessert werden. Wer unter Verdauungsproblemen leidet, ist gut beraten, sich auf Unverträglichkeiten testen zu lassen. Wenn der Körper dauernd mit Nahrungsmitteln „bombardiert“ wird, die für ihn „giftig“ sind, wird ihn das logischerweise schwächen.

Allen Bewegungsmuffeln sei gesagt, dass der tägliche Spaziergang Wunder wirken kann.

Das alles klingt ein bisschen unbequem. Aber alleine mit ein paar Bildchen ist es leider nicht gemacht. Wenn das Verhalten der Gesundheit nicht zuträglich ist, kann man nicht erwarten, dass man sich nach dem Durcharbeiten der Mappe wesentlich besser fühlt bzw. gute Ergebnisse anhalten. Der Körper lässt sich nicht betrügen.

Mentale Ebene

Wie ich bereits beschrieben habe, kann bei einem Krafteinbruch auch die mentale Ebene eine grosse Rolle spielen. Gewisse Ereignisse können das Leben so sehr durcheinander bringen, dass man plötzlich vieles in Frage zu stellen beginnt, das vorher ganz selbstverständlich schien. In der Folge treten Sinneskrisen auf, welche die bisher angestrebten Ziele bedeutungslos werden lassen. In der Regel fühlt man sich dann nicht nur kraftlos, sondern auch leer und/oder depressiv und/oder orientierungslos.

Ist dies der Fall, muss man sich den vielen Fragen stellen und sich neu orientieren. Oft sind Gespräche mit anderen Personen hilfreich, möglicherweise auch professionellen (Therapeuten aus verschiedenen Bereichen). Manchmal braucht es eine Veränderung der Lebensgewohnheiten. Häufig werden dabei die Schwerpunkte neu gesetzt. Auf jeden Fall ist es meistens unumgänglich, die vorhandene Situation zu analysieren und in eine neue Form zu bringen.

Die Rolle der Bilder

Wie schon erwähnt: die Bilder haben viele Komponenten abzudecken. Blockaden müssen bearbeitet werden, ebenso fehlgesteuerte Energien und Verschlackungen auf körperlicher wie auch auf mentaler Ebene. Dadurch können Energien wieder in ihren Bahnen fliessen, die möglicherweise schon lange nicht mehr ihren Dienst verrichtet haben. Dies führt zu mehr Wohlbefinden sowie zu mentaler Kraft und zu Einsichten, was man vom Leben erwartet und wie man dies umsetzen will. Natürlich braucht dieser Prozess eine gewisse Zeit. Je älter die Probleme sind, umso länger dauert es, bis der Erfolg eintritt. Ein bisschen Geduld ist also gefragt, ebenso Ausdauer bei der Sanierung des eigenen Verhaltens (die gesunde Ernährung sollte man nicht nur während zwei Wochen praktizieren etc.).

Wer seine Energien sanieren möchte und die Arbeit nicht scheut, kann sich auf eine gute Wirkung der Bilder freuen: Du wirst mit Sicherheit nicht enttäuscht sein.

Anleitung zur praktischen Arbeit

Klicke auf ein Bild, um es auf deinen Computer herunterzuladen

Das folgende Vorgehen ist ein Leitfaden, der jedoch flexibel gehandhabt werden kann. Besonders die Anzahl Tage pro Bild kannst du nach Belieben verändern. Ich würde jedoch nie weniger als 5 Tage mit einem Bild arbeiten, damit es seine volle Wirkung entfalten kann.

Es ist möglich, dass dich ein Bild besonders stark anspricht und du dadurch einen speziell guten Zugang zur Seelenebene bekommst. Du kannst es am Schluss permanent stehen/hängen lassen, so dass du von seiner positiven Wirkung weiterhin profitierst.

  1. Beginne mit Bild 1. Arbeite in der Folge mit diesem Bild 5 Tage lang.
  2. Betrachte dabei das Bild jeden Tag 1x während 3-5 Minuten. Lass das Bild einfach auf dich wirken. Du musst dabei nichts Spezielles tun. Nach dieser Zeit leg das Bild zur Seite und wiederhole die Übung am nächsten Tag.
  3. Wenn es dir nach den 5 Tagen gut geht, nimmst du Bild 2 und fährst mit der Arbeit im gleichen Stil fort: 5 Tage lang, täglich 3-5 Minuten.
  4. Fahre mit der Arbeit im gleichen Stil weiter, bis du alle 10 Bilder bearbeitet hast. Bei Problemen lies unten und entscheide, wie du weiterfahren möchtest.

Umgang mit Hindernissen und Problemen

Die Bilder berühren tiefe Seelenebenen und bringen damit einiges in Bewegung. Manchmal wird es einem zu viel, womit man den Prozess verlangsamen muss. Du hast folgende Möglichkeiten:

Wenn du merkst, dass das Betrachten der Bilder bereits zu viel für dich ist, kannst du die Bilder auch einfach an einen Ort legen/hängen, an dem du sie häufig siehst. Wechsle sie dann ganz normal nach 5 Tagen aus.

Wenn du bei einem Bild plötzlich eine starke Reaktion verspürst (Angst, Wut, Aggression oder anderes), leg/häng es an einen Ort, an dem du es häufig siehst. Nimm nun Bild 1 und arbeite so lange mit Bild 1, bis du dich wieder ruhig und ausgeglichen fühlst. Anschliessend nimm die Arbeit mit dem Pro­blembild wieder auf. Wenn du dich dabei nicht gut fühlst, dann überspringe dieses Bild und gehe zum nächsten weiter.

Wenn Probleme auftauchen, bei denen du nicht weisst, wie du damit umgehen sollst, kannst du mich kontaktieren (Kontaktdaten siehe hier).